Funktionelles Training

 

Funktionelles Training eignet sich perfekt zur Fitnessverbesserung beim Gesundheits- und Rehatraining, als auch im Freizeit- und Leistungssport.

 

Um einen kurzen Einblick in unser Studio zu bekommen  könnt Ihr Euch hier den Kurzfilm von uns anschauen!

 

Hier der Link dazu:

http://www.landfunker.de/ktv/detail.php?rubric=2&nr=65666

 

Training - aber richtig!

 

Krafttraining ist im Trend, Fitnessstudios boomen. Doch viele schaden Ihrem Körper durch zu hohe Gewichte und falsche Bewegungen.

 

„Sie schauen auf Typen, die besonders viel Masse haben und glauben automatisch, was die erzählen?“ – es gibt unzählige Menschen die in Deutschland in ein Fitnessstudio gehen – und ihren Körper durch Tipps von falschen Vorbildern schädigen.

 

Krafttraining liegt im Trend und ist durchaus positiv – wenn man es richtig macht.

 

Es gibt in jedem Studio wahre Trainingsweltmeister. Sie trainieren fast täglich und trotzdem ändert sich die Figur kaum. Andere sind nur selten da und sehen dennoch athletischer aus.

 

Krafttraining ist nämlich keine Frage der Quantität, sondern der Qualität.

 

Isolierte Übungen für einen Muskel sind sinnlos: “Bankdrücken stärkt zwar den Brustmuskel - der sieht im Spiegel schön aus, hat aber allein überhaupt keine Funktion.                                                                       

Es interessiert im Alltag und im Sport niemand, wie viel man beim Bankdrücken oder an der Latzug-Maschine an Gewicht bewältigt. Nein, da geht es darum, dass man genügend Kraft im Verhältnis zu seinem Körpergewicht hat (Relative Kraft).“

 

Hier beginnt das funktionelle Training.

 

Was ist funktionelles Training?

 

Funktionelles Training ist die moderne Beschreibung für ein individuell auf die Bedürfnisse des Trainierenden angepasstes Training.

 

Der Unterschied zu herkömmlichen Trainingsmethoden liegt darin, nicht einfach die rohe Muskelkraft in den Vordergrund zu stellen, sondern vielmehr das Verletzungsrisiko zu verringern und die Leistungsfähigkeit zu steigern.

 

Es kommt nicht darauf an, oberflächliche Muskeln aufzupumpen, sondern den Körper zu stabilisieren, Muskelapparate, Muskelansätze, Sehnen und Gelenke für den Alltag sowie für sportliche Belastungen fit zu machen.

 

Funktionelles Training hat seinen Ursprung in der Physiotherapie und wurde in Deutschland durch Jürgen Klinsmann und die deutsche Fußball Nationalmannschaft bekannt.

 

Beim funktionellen Training trainiert man Bewegungen und nicht einzelne Muskeln. Muskeln werden also nicht wie im Bodybuilding isoliert trainiert, sondern als miteinander verbundenes System. Der menschliche Körper funktioniert ganzheitlich. Das heißt, es sind nicht die einzelnen, isolierten Muskeln, die ihm erlauben, sich zu bewegen, sondern die Verkettung und Vernetzung aller Muskeln.

 

Die zunehmende Technisierung unserer Gesellschaft bewirkt eine extreme Einschränkung für natürliche Bewegungen. Selbst Fitnessstudios, also Orte, an denen man eigentlich Bewegungsmangel entgegenwirken möchte, sind vollgepackt mit Maschinen und High-Tech Equipment, die nicht für eigengesteuerte Bewegung ausgelegt sind sondern für isoliertes Training einzelner Muskelgruppen. Der Kunde hat also keine Möglichkeit, seine funktionellen, körperlichen Fähigkeiten zu trainieren oder zu verbessern. Diese sind allerdings für das alltägliche Leben und auch für den sportlichen Erfolg unabdingbar.

 

 

Beim funktionellen Training wird auf Kraftmaschinen verzichtet – neben freien Gewichten wie Hanteln und Medizinbälle kommen im funktionellen Training elementare Übungen mit dem eigenen Körpergewicht (Ausfallschritte, Klimmzüge, Sprünge und Liegestützen…) ebenso wie Slingtrainer, Balancetrainer, Gymnastikbälle, Gummibänder und Vibrationsplatten zum Einsatz.

 

Funktionelles Training kann deutlich vielseitiger und abwechslungsreicher eingesetzt werden, als das Training an den Maschinen.

 

Das Workout ist so erfolgreich, weil es so wirkungsvoll ist:

 

Es macht den Körper fitter -  Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination werden gleichzeitig trainiert.

 

 

Ist Funktionelles Training auch für mich geeignet?

 

 

Schon Mitte des 20ten-Lebensjahres beginnt der Körper Muskeln abzubauen.Um sich fit und gesund zu halten muss jeder von uns etwas für sich tun. Alle unsere Bewegungen gründen auf Muskeln bzw. auf das Zusammenspiel von Nervensystem und Muskulatur. Egal, ob wir nur einen Mausklick oder einen 100m-Lauf machen. Damit unsere Muskeln in einer guten Balance zueinander sind und erhalten bleiben müssen wir uns bewegen. 

Jeder von uns hat unterschiedliche Ziele wofür er trainieren möchte:

 

-          Leistungssteigerung im Sport (z.B. durch Verbesserung von Kraft, Ausdauer…)

 

-          Ausgleichstraining zur beruflichen Tätigkeit (z.B. Ausgleich muskulärer Dysbalancen)

 

-          Fit für den Alltag (z.B. Gartenarbeit…)

 

-          Figurtraining (z.B. Gewichtsreduktion…)

 

-          Vorbeugung von Krankheiten (z.B. Rückenschmerzen…)

 

-          Aufbautraining nach Verletzung (z.B. Rehatraining nach Kreuzbandriss…)

 

-          Stressabbau (z.B. Entspannungstraining bei Burn-Out…)

 

-         

 

 

 

Egal welche Ziele Ihr habt – wir werden Euch auf diesem Weg begleiten.

 

Funktionelles Training kann optimal individuell gesteuert werden – von funktionellem Athletiktraining, über funktionelles Fitnesstraining bis hin zum funktionellen Gesundheitstraining wollen wir Euren Bedürfnissen gerecht werden.